PMS, langsamer Stoffwechsel
oder einfach nur oft gestresst?
Hormonelle Dysbalancen können sich in vielen Symptomen und unterschwelligen Beschwerden zeigen und über die Jahre “normal” werden. Doch häufig steckt eine Störung der Hormondrüsen dahinter und kann zu einem allgemeinen Unwohlsein entscheidend beitragen.
Zusammenhänge im Körper erkennen
Hormonelle Dysbalancen und ihre Ursachen
Hormonelle Dysbalancen sind häufige Störungen des menschlichen Organismus, beeinflusst durch eine Vielzahl von Faktoren. Diese reichen von Stress über Toxine bis hin zu Ernährungsfehlern und Umwelteinflüssen. Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen, darunter Energieproduktion, Stoffwechsel, Wasserhaushalt, Fruchtbarkeit und Stimmung.
Progesteronmangel & Östrogendominanz
Einer der häufigsten Hormondysbalancen und mitunter ursächlich für eine Vielzahl verschiedener Symptome, ist der Progesteronmangel. Progesteron ist der Gegenspieler des Hormons Östrogens und reguliert Vorgänge wie den Menstruationszyklus, die Schwangerschaft sowie die Entwicklung des Embryos. Symptome eines Progesteronmangels können zum Beispiel Musekel- und Gelenkschmerzen, Myome, Prämenstruelles Sysdrom Blasenschwäche und weitere sein.
Die Therapien der Hormonregulation
Hormonanalysen & Diagnostik
Mittels ganzheitlicher Diagnostik anhand von Blut-, Speichel- oder Haarmineraluntersuchungen
sowie einer gründlichen Lifestyleanalyse und Anamnese lassen sich Dysbalancen häufig gut
erkennen und ganzheitlich behandeln.