Ganzheitliche Schmerzlinderung: Maßgeschneiderte Therapien für individuelle Bedürfnisse
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Autonome Haltungsregulation
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Neuraltherapie
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Akupunktur
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Mikronährstofftherapie & Infusionen
Entlaste deinen Körper,
gönn’ ihm effektive Schmerzlinderung
Natürliche Schmerztherapien, oft als Alternative oder Ergänzung zur konventionellen Medizin betrachtet,
bieten ein breites Spektrum an Methoden zur Linderung von Schmerzen.
Die Therapien zur Schmerzlinderung
Die Therapien zur Schmerzlinderung
Blutuntersuchungen in der Schmerztherapie umfassen die Analyse von entzündlichen Markern wie C-reaktivem Protein (CRP) und bestimmten Zytokinen, um Entzündungen als mögliche Ursache von Schmerzen zu identifizieren. Physikalische Untersuchungen helfen, schmerzhafte Bereiche zulokalisieren und Bewegungseinschränkungen festzustellen. Gemeinsam ermöglichen sie eine präzise Diagnose und maßgeschneiderte Behandlung.
Welche alternativen Schmerztherapien gibt es?
In meiner Praxis behandele ich Schmerzen mit AHNF, Akupunktur, Infusionstherapie, Neuraltherapie, Nährstoffen, Schröpfen oder Mikrostrom.
Wie oft kann man eine Schmerztherapie machen?
Bei chronischen Schmerzen sind häufig mehrere Therapiesitzungen nötig. Die Anzahl der benötigten Sitzungen ist sehr individuell und richtet sich nach der Art und Ursache des Schmerzes.
Was versteht man unter chronischen Schmerzen?
Chronische Schmerzen sind anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen, die über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen bis hin zu Jahren bestehen.
Was wird bei einer Schmerztherapie für den Rücken gemacht?
Bei Rückenschmerzen können Akupunktur, Schröpfen, AHNF, Neuraltherapie, Massagen oder Mikrostrom sehr nützlich sein.
Welches Naturheilmittel hilft gegen Schmerzen?
Zur Linderung von Schmerzen können äußerlich aufgetragene Salben und Cremes mit wärmenden Pflanzenextrakten aufgetragen werden. Innerlich empfiehlt sich die Einnahme von gewissen Aminosäuren, Mineralien sowie Enzymen.
Welche Formen von Schmerz gibt es?
Es gibt verschiedene Formen von Schmerz, die sich in verschiedene Kategorien einteilen lassen. Diese sind hier aufgelistet:
1. Nach Ursache:
- Nociceptiver Schmerz: Dies ist der Schmerz, der durch die Stimulation von Schmerzrezeptoren, den sogenannten Nociceptoren, entsteht. Er kann durch Verletzungen, Entzündungen oder Gewebeschäden verursacht werden.
- Neuropathischer Schmerz: Dieser entsteht durch Schäden oder Fehlfunktionen im Nervensystem selbst. Er kann sich als brennender, kribbelnder oder elektrischer Schmerz manifestieren und wird oft durch Krankheiten wie Diabetes, Nervenschäden oder Schlaganfälle verursacht.
- Psychogener Schmerz: Dieser Schmerz hat eine starke psychische Komponente und kann durch emotionale oder psychische Faktoren verstärkt werden. Er tritt oft ohne klare körperliche Ursache auf.
2. Nach Dauer:
- Akuter Schmerz: Ein plötzlicher Schmerz, der normalerweise auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen ist und für einen begrenzten Zeitraum besteht.
- Chronischer Schmerz: Dieser Schmerz dauert über einen längeren Zeitraum an, oft länger als drei Monate, und kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Chronischer Schmerz kann aus akuten Schmerzen entstehen, aber auch durch Krankheiten wie Arthritis, Fibromyalgie oder Rückenschmerzen verursacht werden.
3. Nach Lokalisation:
- Somatischer Schmerz: Dieser Schmerz betrifft Muskeln, Knochen, Gelenke oder Haut und wird oft als dumpf, scharf oder stechend beschrieben.
- Viszeraler Schmerz: Er betrifft die inneren Organe und kann durch Dehnung, Entzündung oder Kontraktion der Organe entstehen. Viszeraler Schmerz wird oft als drückend, krampfartig oder diffus wahrgenommen.
4. Nach Entstehungsort:
- Zentrale Schmerzen: Diese Schmerzen entstehen im zentralen Nervensystem und können durch Schädigungen im Rückenmark oder im Gehirn verursacht werden.
Periphere Schmerzen: Sie entstehen außerhalb des zentralen Nervensystems und können durch Probleme an Nerven, Muskeln oder Gelenken verursacht werden.
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